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Hörspiel von [[Klaus Fehling]]<br>
 
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Realisation: Jörg Schlüter<br>
 
Produktion: WDR 2009/ca. 54’
 
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Ein Reisender, der einen Koffer mit einer erfundenen Lebensgeschichte am Bahnhof stehen lässt; eine junge Schwarzfahrerin, die bei der Fahrscheinkontrolle einen falschen Namen angibt; ein Mann, der Frauen mit übertriebenen Abenteuergeschichten beeindruckt. Die szenische Collage „Ingame“ erzählt von den vielfältigen Wegen und Motiven von Menschen, die vorgeben, jemand anderer zu sein: zur Tarnung, aus Lust, um einer Strafe zu entgehen, aus Profession etc. Allen gemeinsam ist dabei mindestens die eine Regel: Du bist, was zu sein Du vorgeben kannst. So wird das Leben unversehens zum Spiel. Dahinter steckt die übergeordnete Vorstellung eines „Streetgame“, eines Großstadt-Rollenspiels mit ungewöhnlichen Regeln. Eine von ihnen lautet: Bist Du erst einmal Teil des Spiels, kommst Du nicht mehr raus.
 
Ein Reisender, der einen Koffer mit einer erfundenen Lebensgeschichte am Bahnhof stehen lässt; eine junge Schwarzfahrerin, die bei der Fahrscheinkontrolle einen falschen Namen angibt; ein Mann, der Frauen mit übertriebenen Abenteuergeschichten beeindruckt. Die szenische Collage „Ingame“ erzählt von den vielfältigen Wegen und Motiven von Menschen, die vorgeben, jemand anderer zu sein: zur Tarnung, aus Lust, um einer Strafe zu entgehen, aus Profession etc. Allen gemeinsam ist dabei mindestens die eine Regel: Du bist, was zu sein Du vorgeben kannst. So wird das Leben unversehens zum Spiel. Dahinter steckt die übergeordnete Vorstellung eines „Streetgame“, eines Großstadt-Rollenspiels mit ungewöhnlichen Regeln. Eine von ihnen lautet: Bist Du erst einmal Teil des Spiels, kommst Du nicht mehr raus.
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http://www.wdr3.de/hoerspiel/details/artikel/ingame.html

Version vom 6. Februar 2009, 21:03 Uhr

Ingame

Hörspiel von Klaus Fehling
Realisation: Jörg Schlüter
Produktion: WDR 2009/ca. 54’

Ursendung am 28. März bei WDR 3

Ursendung am 28. März Sa 15.05 WDR 3

Ein Reisender, der einen Koffer mit einer erfundenen Lebensgeschichte am Bahnhof stehen lässt; eine junge Schwarzfahrerin, die bei der Fahrscheinkontrolle einen falschen Namen angibt; ein Mann, der Frauen mit übertriebenen Abenteuergeschichten beeindruckt. Die szenische Collage „Ingame“ erzählt von den vielfältigen Wegen und Motiven von Menschen, die vorgeben, jemand anderer zu sein: zur Tarnung, aus Lust, um einer Strafe zu entgehen, aus Profession etc. Allen gemeinsam ist dabei mindestens die eine Regel: Du bist, was zu sein Du vorgeben kannst. So wird das Leben unversehens zum Spiel. Dahinter steckt die übergeordnete Vorstellung eines „Streetgame“, eines Großstadt-Rollenspiels mit ungewöhnlichen Regeln. Eine von ihnen lautet: Bist Du erst einmal Teil des Spiels, kommst Du nicht mehr raus.

http://www.wdr3.de/hoerspiel/details/artikel/ingame.html