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(Die Seite wurde neu angelegt: ==Ingame== Hörspiel von Klaus Fehling<br> Realisation: N.N.<br> Produktion: WDR 2009/ca. 54’ Ursendung am 28. März Sa 15.05 WDR 3 Ein Reisender, der einen Kof...) |
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Ein Reisender, der einen Koffer mit einer erfundenen Lebensgeschichte am Bahnhof stehen lässt; eine junge Schwarzfahrerin, die bei der Fahrscheinkontrolle einen falschen Namen angibt; ein Mann, der Frauen mit übertriebenen Abenteuergeschichten beeindruckt. Die szenische Collage „Ingame“ erzählt von den vielfältigen Wegen und Motiven von Menschen, die vorgeben, jemand anderer zu sein: zur Tarnung, aus Lust, um einer Strafe zu entgehen, aus Profession etc. Allen gemeinsam ist dabei mindestens die eine Regel: Du bist, was zu sein Du vorgeben kannst. So wird das Leben unversehens zum Spiel. Dahinter steckt die übergeordnete Vorstellung eines „Streetgame“, eines Großstadt-Rollenspiels mit ungewöhnlichen Regeln. Eine von ihnen lautet: Bist Du erst einmal Teil des Spiels, kommst Du nicht mehr raus. | Ein Reisender, der einen Koffer mit einer erfundenen Lebensgeschichte am Bahnhof stehen lässt; eine junge Schwarzfahrerin, die bei der Fahrscheinkontrolle einen falschen Namen angibt; ein Mann, der Frauen mit übertriebenen Abenteuergeschichten beeindruckt. Die szenische Collage „Ingame“ erzählt von den vielfältigen Wegen und Motiven von Menschen, die vorgeben, jemand anderer zu sein: zur Tarnung, aus Lust, um einer Strafe zu entgehen, aus Profession etc. Allen gemeinsam ist dabei mindestens die eine Regel: Du bist, was zu sein Du vorgeben kannst. So wird das Leben unversehens zum Spiel. Dahinter steckt die übergeordnete Vorstellung eines „Streetgame“, eines Großstadt-Rollenspiels mit ungewöhnlichen Regeln. Eine von ihnen lautet: Bist Du erst einmal Teil des Spiels, kommst Du nicht mehr raus. |
Version vom 6. Dezember 2008, 10:49 Uhr
Ingame
Hörspiel von Klaus Fehling
Realisation: N.N.
Produktion: WDR 2009/ca. 54’
Ursendung am 28. März Sa 15.05 WDR 3
Ein Reisender, der einen Koffer mit einer erfundenen Lebensgeschichte am Bahnhof stehen lässt; eine junge Schwarzfahrerin, die bei der Fahrscheinkontrolle einen falschen Namen angibt; ein Mann, der Frauen mit übertriebenen Abenteuergeschichten beeindruckt. Die szenische Collage „Ingame“ erzählt von den vielfältigen Wegen und Motiven von Menschen, die vorgeben, jemand anderer zu sein: zur Tarnung, aus Lust, um einer Strafe zu entgehen, aus Profession etc. Allen gemeinsam ist dabei mindestens die eine Regel: Du bist, was zu sein Du vorgeben kannst. So wird das Leben unversehens zum Spiel. Dahinter steckt die übergeordnete Vorstellung eines „Streetgame“, eines Großstadt-Rollenspiels mit ungewöhnlichen Regeln. Eine von ihnen lautet: Bist Du erst einmal Teil des Spiels, kommst Du nicht mehr raus.