Vater.mutter.hund/: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein Forschungsprojekt von Futur3 über Wissenschaftler, Familienbanden und Bienenvölker zu Gast im Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung, Köln
 
Ein Forschungsprojekt von Futur3 über Wissenschaftler, Familienbanden und Bienenvölker zu Gast im Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung, Köln
  
Termine: 20., 21., 27., 28. Oktober; 2.-4., 15. November 2007 je 20 Uhr<br>
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Uraufführung war am 20. Oktober 2007 im Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung, Paulstr. 3, 50676 Köln<br>
Ort: Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung, Paulstr. 3, 50676 Köln<br>
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Karten: 0221 9854530 oder mailto:info@freihandelszone.org
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Nominiert für den Kölner Theaterpreis 2007<br>
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Eingeladen zu: favoriten 2008|Theaterzwang, M1 Singapore Fringe Festival 2009, ARENA-Festival 2009, Heidelberger Theatertage 2009
  
 
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„Den drei Ensemblegründern und Darstellern [[André Erlen]], [[Stefan H. Kraft]] und [[Klaus Maria Zehe]] gelingt es mit pointierten Dialogen, fabelhaftem Spiel und unter kreativer Einbeziehung des nicht-theatralen Ortes samt Publikum (Regie: [[Hiltrud Kissel]]), hochaktuelle Fragen um Individuum und Gesellschaft in unterhaltsamer Weise aufs Tapet zu bringen.“ <br>''(Kölner Stadt Anzeiger)''
 
„Den drei Ensemblegründern und Darstellern [[André Erlen]], [[Stefan H. Kraft]] und [[Klaus Maria Zehe]] gelingt es mit pointierten Dialogen, fabelhaftem Spiel und unter kreativer Einbeziehung des nicht-theatralen Ortes samt Publikum (Regie: [[Hiltrud Kissel]]), hochaktuelle Fragen um Individuum und Gesellschaft in unterhaltsamer Weise aufs Tapet zu bringen.“ <br>''(Kölner Stadt Anzeiger)''
  
„Aus der Wissenschafts-Satiere schält die Regisseurin [[Hiltrud Kissel]] den Kern heraus: Die Schauspieler [[André Erlen]], [[Stefan H. Kraft]] und [[Klaus Maria Zehe]] repräsentieren drei männliche Archetypen, deren Vorstellungen vom Fortbestand des Menschengeschlechts sich hart im Raum stoßen und so für die Dynamik des Stücks sorgen. [...] und  schaffen es, die Zuschauer zu Diskussionen und persönlichen Standortbestimmungen herauszufordern. Was nicht jedes Forschungsprojekt zuwege bringt.“ <br>''(Kölnische Rundschau)''
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„Aus der Wissenschafts-Satire schält die Regisseurin [[Hiltrud Kissel]] den Kern heraus: Die Schauspieler [[André Erlen]], [[Stefan H. Kraft]] und [[Klaus Maria Zehe]] repräsentieren drei männliche Archetypen, deren Vorstellungen vom Fortbestand des Menschengeschlechts sich hart im Raum stoßen und so für die Dynamik des Stücks sorgen. [...] und  schaffen es, die Zuschauer zu Diskussionen und persönlichen Standortbestimmungen herauszufordern. Was nicht jedes Forschungsprojekt zuwege bringt.“ <br>''([[2007-10-16: Kölnische Rundschau über _vater.mutter.hund/]])''

Aktuelle Version vom 5. September 2009, 22:51 Uhr


Ein Forschungsprojekt von Futur3 über Wissenschaftler, Familienbanden und Bienenvölker zu Gast im Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung, Köln

Uraufführung war am 20. Oktober 2007 im Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung, Paulstr. 3, 50676 Köln

Nominiert für den Kölner Theaterpreis 2007
Eingeladen zu: favoriten 2008|Theaterzwang, M1 Singapore Fringe Festival 2009, ARENA-Festival 2009, Heidelberger Theatertage 2009

Besetzung

Berichterstattung

„Den drei Ensemblegründern und Darstellern André Erlen, Stefan H. Kraft und Klaus Maria Zehe gelingt es mit pointierten Dialogen, fabelhaftem Spiel und unter kreativer Einbeziehung des nicht-theatralen Ortes samt Publikum (Regie: Hiltrud Kissel), hochaktuelle Fragen um Individuum und Gesellschaft in unterhaltsamer Weise aufs Tapet zu bringen.“
(Kölner Stadt Anzeiger)

„Aus der Wissenschafts-Satire schält die Regisseurin Hiltrud Kissel den Kern heraus: Die Schauspieler André Erlen, Stefan H. Kraft und Klaus Maria Zehe repräsentieren drei männliche Archetypen, deren Vorstellungen vom Fortbestand des Menschengeschlechts sich hart im Raum stoßen und so für die Dynamik des Stücks sorgen. [...] und schaffen es, die Zuschauer zu Diskussionen und persönlichen Standortbestimmungen herauszufordern. Was nicht jedes Forschungsprojekt zuwege bringt.“
(2007-10-16: Kölnische Rundschau über _vater.mutter.hund/)