Vater.mutter.hund/: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach dem rauschenden Start unseres theatralen Forschungsprojekts „_vater.mutter.hund/ im Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung laden wir noch einmal zu einem außergewöhnlichen Blick auf den Patienten Familie ein. Auf Grund der geringen Anzahl an Plätzen im Konferenzsaal empfehlen wir eine schnelle Reservierung!
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[[Bild:KlausVMH.jpg|thumb|[[Klaus Maria Zehe]]]]
 
 
Wir freuen uns auf gemeinsames „Forschen“!
 
 
 
Andre Erlen, Stefan H. Kraft und Klaus Maria Zehe
 
[Futur3]
 
 
 
 
 
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Ein Forschungsprojekt von Futur3 über Wissenschaftler, Familienbanden und Bienenvölker zu Gast im Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung, Köln
 
Ein Forschungsprojekt von Futur3 über Wissenschaftler, Familienbanden und Bienenvölker zu Gast im Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung, Köln
  

Version vom 19. Oktober 2007, 09:17 Uhr

Ein Forschungsprojekt von Futur3 über Wissenschaftler, Familienbanden und Bienenvölker zu Gast im Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung, Köln

Termine: 20., 21., 27., 28. Oktober; 2.-4., 15. November 2007 je 20 Uhr
Ort: Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung, Paulstr. 3, 50676 Köln
Karten: 0221 9854530 oder mailto:info@freihandelszone.org

Besetzung

Berichterstattung

„Den drei Ensemblegründern und Darstellern Andre Erlen, Stefan H. Kraft und Klaus Maria Zehe gelingt es mit pointierten Dialogen, fabelhaftem Spiel und unter kreativer Einbeziehung des nicht-theatralen Ortes samt Publikum (Regie: Hiltrud Kissel), hochaktuelle Fragen um Individuum und Gesellschaft in unterhaltsamer Weise aufs Tapet zu bringen.“
(Kölner Stadt Anzeiger)

„Aus der Wissenschafts-Satiere schält die Regisseurin Hiltrud Kissel den Kern heraus: Die Schauspieler André Erlen, Stefan H. Kraft und Klaus Maria Zehe repräsentieren drei männliche Archetypen, deren Vorstellungen vom Fortbestand des Menschengeschlechts sich hart im Raum stoßen und so für die Dynamik des Stücks sorgen. [...] und schaffen es, die Zuschauer zu Diskussionen und persönlichen Standortbestimmungen herauszufordern. Was nicht jedes Forschungsprojekt zuwege bringt.“
(Kölnische Rundschau)