History:2010 11 Eine Nacht in Afghanistan: Unterschied zwischen den Versionen

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==Ein theatrales Lager von Futur3==
  
 
Premiere: 4.11.2010, weitere Aufführungen 5.-8., 11. - 15.11.2010
 
Premiere: 4.11.2010, weitere Aufführungen 5.-8., 11. - 15.11.2010
  
Ort und Zeit: Ort und Tickets in Kürze unter: 0221.98 545 30
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Belgisches Offizierskasino<br>
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[[Futur3]] berichtet direkt aus dem Spannungsgebiet zwischen Kabul und Berlin, Heldentum und posttraumatischer Belastungsstörung, zwischen Tretminen und Mülltrennung. Als Material für diesen ganz besonderen Einsatz dienen Feldpost, Videotagebücher, Gefechtsberichte und Kasernenalltag. Wer ist Freund, wer ist Feind? Ab wann muss es Krieg heißen? Und wie verändert ein Krieg, der keiner sein darf, die derzeit über 6000 deutschen SoldatInnen im Auslandseinsatz? Die Mission ist heikel und der Zuschauer steht als Kamerad irgendwo zwischen der Wirklichkeit und den Entscheidungen, die wir treffen werden müssen.
 
[[Futur3]] berichtet direkt aus dem Spannungsgebiet zwischen Kabul und Berlin, Heldentum und posttraumatischer Belastungsstörung, zwischen Tretminen und Mülltrennung. Als Material für diesen ganz besonderen Einsatz dienen Feldpost, Videotagebücher, Gefechtsberichte und Kasernenalltag. Wer ist Freund, wer ist Feind? Ab wann muss es Krieg heißen? Und wie verändert ein Krieg, der keiner sein darf, die derzeit über 6000 deutschen SoldatInnen im Auslandseinsatz? Die Mission ist heikel und der Zuschauer steht als Kamerad irgendwo zwischen der Wirklichkeit und den Entscheidungen, die wir treffen werden müssen.
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'''Performer:''' Anja Jazeschann, Pietro Micci, [[Stefan H. Kraft]], [[Bernd Rehse]] | '''Künstlerische Leitung:''' [[André Erlen]], [[Stefan H. Kraft]] | '''Regie:''' [[André Erlen]] | '''Regieassistenz:''' Madelaine Reiner
 
'''Performer:''' Anja Jazeschann, Pietro Micci, [[Stefan H. Kraft]], [[Bernd Rehse]] | '''Künstlerische Leitung:''' [[André Erlen]], [[Stefan H. Kraft]] | '''Regie:''' [[André Erlen]] | '''Regieassistenz:''' Madelaine Reiner
  
'''Dramaturgie und Textarbeit:''' [[Klaus Fehling]] | '''Künstlerische Mitarbeit:''' [[Klaus Maria Zehe|Klaus M. Zehe]] | '''Produktionsleitung:''' Rut Profe-Bracht, Armin Leoni | '''Bühnenbild und Ausstattung:''' [[Petra Maria Wirth]] | '''Assistenz Ausstattung und Produktion:''' Kaja Manebach | '''Ausstattungshospitanz:''' Karoline Hafner | '''Licht:''' Boris Kanert | '''Musik:''' Marc Apart | '''Video:''' Lars Jan | '''Grafik:''' Thomas Majevski | '''Pressearbeit:''' Nina Speyer
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'''Dramaturgie und Textarbeit:''' [[Klaus Fehling]] | '''Künstlerische Mitarbeit:''' [[Klaus Maria Zehe|Klaus M. Zehe]] | '''Produktionsleitung:''' Rut Profe-Bracht, Armin Leoni | '''Bühnenbild und Ausstattung:''' [[Petra Maria Wirth]] | '''Assistenz Ausstattung und Produktion:''' Kaja Manebach | '''Ausstattungshospitanz:''' Karoline Hafner | '''Licht:''' Boris Kahnert | '''Musik:''' Marc Appart | '''Video:''' Lars Jan | '''Grafik:''' Thomas Majevski | '''Pressearbeit:''' Nina Speyer
  
Gefördert durch Kunststiftung NRW, Kulturamt Köln,Ministerpräsident NRW, Fond DaKu
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==Berichterstattung==
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*[[2010-11-09 Kölner Stadtanzeiger über "Eine Nacht in Afghanistan"]]
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*[[2010-11-10 Kölnische Rundschau über "Eine Nacht in Afghanistan"]]
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*[[2010-12 CHOICES über "Eine Nacht in Afghanistan"]]
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*[[2010-12 AKt Kölner Theaterzeitung über "Eine Nacht in Afghanistan"]]

Aktuelle Version vom 3. Oktober 2018, 09:02 Uhr

NachtAfghanistan.jpg


Stefan H. Kraft und Pietro Micci
"Eine Nacht in Afghanistan" ist nominiert für den Kölner Theaterpreis 2010.

Ein theatrales Lager von Futur3

Premiere: 4.11.2010, weitere Aufführungen 5.-8., 11. - 15.11.2010

Ort:
Belgisches Offizierskasino
Kölner Platz 1
50858 Köln-Junkersdorf
Bahn: Junkersdorf (Linie 1)
Bus: Birkenallee (Linie 143)

Kartentelefon: 0221.98 545 30

Futur3 berichtet direkt aus dem Spannungsgebiet zwischen Kabul und Berlin, Heldentum und posttraumatischer Belastungsstörung, zwischen Tretminen und Mülltrennung. Als Material für diesen ganz besonderen Einsatz dienen Feldpost, Videotagebücher, Gefechtsberichte und Kasernenalltag. Wer ist Freund, wer ist Feind? Ab wann muss es Krieg heißen? Und wie verändert ein Krieg, der keiner sein darf, die derzeit über 6000 deutschen SoldatInnen im Auslandseinsatz? Die Mission ist heikel und der Zuschauer steht als Kamerad irgendwo zwischen der Wirklichkeit und den Entscheidungen, die wir treffen werden müssen.

Performer: Anja Jazeschann, Pietro Micci, Stefan H. Kraft, Bernd Rehse | Künstlerische Leitung: André Erlen, Stefan H. Kraft | Regie: André Erlen | Regieassistenz: Madelaine Reiner

Dramaturgie und Textarbeit: Klaus Fehling | Künstlerische Mitarbeit: Klaus M. Zehe | Produktionsleitung: Rut Profe-Bracht, Armin Leoni | Bühnenbild und Ausstattung: Petra Maria Wirth | Assistenz Ausstattung und Produktion: Kaja Manebach | Ausstattungshospitanz: Karoline Hafner | Licht: Boris Kahnert | Musik: Marc Appart | Video: Lars Jan | Grafik: Thomas Majevski | Pressearbeit: Nina Speyer

Berichterstattung